So erging es mir in der Schule....
Meine Zeit, die ich in der Grundschule und in der OS verbrrachte war schön, da ich sowohl von Schülern und Lehrern, trotz Handicap, angenommen und akzeptiert wurde.Als ich dann später in das Gymnasium kam, erfuhr ich das reine Gegenteil.Ich wurde von den Schülern schikaniert, indem sie sich absichtlich in den Weg setzten, wenn ich mit dem Rollstuhl durch wollte oder sie drohten mir meinen Rollstuhl umzukippen, so dass ich mich jeden Tag vor Angst versteckte, da ich damals glaubte, was sie sagten. Außerdem knallten mir die Schüler die Tür vor der Nase zu, hänselten mich, wenn ich beim Lrsen, wegen meines Augenfehlers stotterte oder ärgerten mich wenn die Tafel oben nicht ganz sauber geputzt war, Das Schlimmste war für mich, dass keiner der Lehrer etwas sagte, sondern es einfach so laufen ließ. Das verstehe ich bis heute nicht.
Aber dies war noch nicht genug, dann auch die Lrhrer quälten mich, indem sie mir die Schreibhilfe wegnahmen und ich ganze Arbeiten alleine schreiben musste. Ich war gar nicht in der Lage dazu, da ich Spastik in der Hand habe. Ich kann daher nur sehe kangsam mit der Hand schreiben und bin auf eine Schreubhilfe angewiesen. Doch meine Schreibhilfe wurde einfach weggeschickt und ich musste allein klarkommen. Ich versuchte alles, was ich konnte, und fertigte den Teil von der Arbeit an, den ich in der Lage war mit meiner Hand zuschaffen, Ich war innerlich aufgeregt und nervös, da ich wußte, dass der Teil, den ich nicht schaffte, mir von der Note abgezogen werden würde. Die Lehrer waren da eiskalt. Das bedeutete dann für mich, dass ich eine schlechte Note mehr bekam, die ungerecht war. Ansonstem wurde ich von den Lehretn, insbesondere im Fach Bio, noch bei Abbildubgen aufgerufen, obwohl sie wußten, dass ich , wegen meines Augenfehlers, kleine Abbildungen nicht in der Lage zu sehrn. Ich wurde aus der Schule gemobbt. Ich habe durch das Ganze ein Trauma davongetragen, worunter ich bis heute leide. Ich kann heute keine Schule mehr ohne Angstanfall betreten (siehe Gedicht).Ich befinde mich, wegen des Traumas, in EMDR- und Gesprächstherapie.